Das ökohumanistische Manifest

Unsere Zukunft in der Natur

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Unsere Zukunft in der Natur

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Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen

Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt – und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.

„Dass wir den ganzen Planeten verändern können, bedeutet […] nicht, dass wir ihn auch beherrschen. Im Gegenteil. Wir sind komplett abhängig vom globalen Ökosystem, vom Zusammenspiel aller Arten: dem Haushalt der Natur."

Pierre L. Ibisch im Interview mit Doro Kammerer, natürlich gesund und munter Heft 2/2022

„Dieses Buch gehört, gerade jetzt zu Beginn einer neuen, klimafreundlicheren und ökologischeren Ausrichtung des Regierungshandelns in möglichst viele Hände, um zu hoch gesteckte Erwartungen an eine rein technische Wende zu dämpfen und zugleich selbstreflektiertes und eigenverantwortliches Handeln zu stärken und zu fördern."

N. Blumenroth, nua:ncen 25, 2022/84

„[E]s ist selbstverständlich legitim, dass wir Menschen immer erst mal von uns ausgehen und uns als den Mittelpunkt unserer Welt betrachten. Aber wir müssen dabei immer beachten, dass wir Teil, eine Komponente dieses globalen Ökosystems sind."

Pierre Ibisch, im Interview mit der Märkischen Allgemeinen Zeitung

„Wenn Sie nur ein einziges Buch zu den anstehenden Herausforderungen lesen möchten, dann sollte er gerne dieses sein!"

Sascha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch

"Wohl das beste Buch zu diesem Thema seit dem Titel »Die Grenzen des Wachstums«. Für alle, denen die eigene und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder nicht gleichgültig ist. Besonders empfehlenswert auch allen Politikern bis zur Bundesregierung."

Rudi Deile, Reutlinger Generalanzeiger
Jörg Sommer

Jörg Sommer


Jörg Sommer ist Politikwissenschaftler und Soziologe, Journalist, Buchautor und Vorstandsvorsitzender der 1982 gegründeten Deutschen Umweltstiftung, der ältesten und mit über 3.500 Stiftern größten Bürgerstiftung Europas.
Prof. Dr. Pierre Ibisch

Prof. Dr. Pierre Ibisch


Pierre L. Ibisch ist habilitierter Biologe und Professor für Naturschutz an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. 2009 wurde er auf eine der ersten FH-Forschungsprofessuren in Deutschland berufen. Gemeinsam mit einem britischen Kollegen widmet er sich als Ko-Direktor des Centre for Econics and Ecosystem Management einer systemischen Konzeption der Nachhaltigkeit und der Frage, inwiefern nachhaltiges Naturressourcenmanagement durch das Lernen von komplexen ökologischen Systemen („Ökonik“) effektiver werden kann.
ISBN 978-3-7776-3054-0
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 1.
Copyrightjahr 2022
Sprache Deutsch
Kopierschutz mit digitalem Wasserzeichen

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