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Springfeld, Uwe MENSCHMASCHINE - maschinenmenschWarum wir Maschinen sind, die man nicht nachbauen kann
2009. KurztextNaturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch eine Maschine, und seit Jahrhunderten versuchen Tüftler, Maschinenmenschen zu bauen. Inzwischen ist ein Computer Schachweltmeister, seine Kollegen übersetzen Sprachen, erkennen Gesichter, spielen Ball und lernen, ihre Beine koordiniert zu bewegen. Das Weltwissen eines Kindes kann sich jedoch keine Maschine aneignen.
Uwe Springfeld sucht Antworten auf diese Fragen
und erfährt dabei viel über das Wesen des Menschen. Pressestimmen: Ein akribisch recherchiertes Buch. Springfelds fundierter und überaus unterhaltsamer Bericht hält immer die gebotene Distanz zum Gegenstand. So komplex die Geschichte vom Menschen und seinen maschinellen Imitationen ist, so vielfältig erzählt er sie.
Es ist wohltuend, dass der Autor den allzu blauäugigen Optimismus und die oberflächliche Sensationsgier seiner Kollegen kritisch beäugt. Und nicht demselben gedanklichen Kurzschluss erliegt, nämlich anzunehmen, dass es nur einiger neuer Programme bedarf, um Maschinen zum Denken zu bringen.
197 S., 8 s/w Abb. S. Hirzel Verlag |